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Ethnizität, Identität und Unterschied: Die Ursprünge der Laien im Karolinger
Reich
Sitzung: Karolingische Studien: Weltliche Kultur II
Durch Helmut Reimitz, Princeton University
Dieses Papier diskutiert Fränkische kollektive Identität im frühen Mittelalter.
Die karolingische Zeit war eine wichtige Zeit für die Förderung fränkischer Namen und Identität. Gebete für das Königreich wurden für den König und die fränkische Armee gesprochen. Die Literatur dieser Zeit feierte nicht nur den König, sondern auch die fränkische Gemeinschaft. Das Konzept der „Franken“ bezog sich nicht nur auf eine bestimmte Gruppe, sondern bezog sich eher auf eine Gruppe, die der fränkischen Herrschaft zustimmte. In den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts tauchten wieder ethnische Kategorien auf.